Zitat:
	
	
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					Zitat von tridinski  das stimmt natürlich für die Praxis, ich wollte bei meiner Eingangsfrage aber absichtlich auf die Anzahl der km abstellen, weil die Aussage 
 ja so gelesen werden könnte.
 
 Am Ende ist aber jeder theoretische "alle km im gleichen Tempo" Ansatz einer Mischung der verschiedenen Tempi mit 80% GA1, 15% GA2 und 5% INT oder ähnliches unterlegen.
 
 Wo sich dann die Frage ergibt ob das mit den wöchentlichen Lauf-km doch nicht so absolut richtig ist, denn mit 60km@4:00 (Annahme: 4:00>IANS) geht der Schuss sehr sicher nach hinten los und er wäre mit 48km@5:00 besser bedient wenn das oberes GA1 ist zB
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 Zudem muss man ja sehen, dass ein 3-Monats-Durchschnitt für Distanz und Geschwindigkeit schon eine sehr grobe Mittelung ist, vor allem, wenn man berücksichtigt, dass Marathon-Trainingspläne häufig nur über 12 oder 16 Wochen gehen und innerhalb dieser Zeit teilweise deutliche Unfangs- und Intensitätssteigerungen bzw. -unterschiede haben. Ich müsste mal die alten Aufzeichnungen raussuchen und schauen, ob meine durchschnittlichen Trainingsdaten zu der berechneten Leistung passrn würden. 
Zum Fragesteller: Soweit ich das den wenigen Informationen entnehme, sind das ja bislang relativ wenige und nicht ganz durchstrukturierte Wochenkilometer. Da dürfte jede Stellschraube die richtige sein, wenn man sie denn richtig anzieht
 
 
Mein Vorschlag wäre, eine grobe Struktur reinbringen, sowohl innerhalb der Woche wie auch auf die Saison bezogen. Damit dürfte sich die eine oder andere Intensitätssteigerung genauso ergeben wie eine (leichte?) Umfangssteigerung.
M.