Zitat:
Zitat von Helmut S
Grundsätzlich ist es jedoch völlig normal, dass man seine Interessen an die Politik heranträgt. Das macht jeder Bürger.
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Hier geht es nicht darum, dass Interessensgruppen aus der Wirtschaft ihre Anliegen an die Politik herantrügen. Das geschieht sowieso im großen Stil.
Sondern es wird versucht, nicht nur Politiker zu beeinflussen. Zusätzlich beeinflusst man gezielt die öffentliche Debatte. Man richtet sich hier nicht an Politiker, sondern an die Bürger. Deren Prozess der Meinungbildung wird gezielt manipuliert. Und zwar in die Richtung der Auftraggeber.
Aus diesem Grund weist das Institut ausdrücklich auf seine Kompetenz hin, seine Meinungsmanipulation in Suchmaschinen ganz oben zu platzieren: Bürger und Bürgerinnen suchen etwas bei Google und landen auf den Inhalten dieser Lobbyisten.
Diese Artikel werden an keiner Stelle entsprechend gekennzeichnet, etwa "
Dieser Artikel wurde bezahlt von der Interessensgruppe XY". Sie unterwandern damit eine Grundvoraussetzung einer Demokratie, nämlich die freie Meinungsbildung.