Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
....Das Problem kann entstehen, wenn man Kinder weit vor der Pubertät bzw. lange bevor sie eine stabile, selbstbewußte Persönlichkeit entwickeln, mit der Komplexität von sexueller Vielfalt überfordert, und damit eine Verunsicherung bezüglich der eigenen Entwicklung und Zuordnung provoziert (die von mir zitierte Broschüre für "Fachleute" zielt genau darauf, Kindern solche Themen übermäßig aufzubürden, darum halte ich sie für gefährlich). Ein Zeichen dafür ist der massive Anstieg der Jugendlichen, die sich für Trans halten - und es später doch bereuen. Das hat etwas mit der Überbewertung und Überkommunikation des Themas zu tun, nicht nur bei Kindern, aber dort ist das Risiko am höchsten.
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Da stimme ich dir im Prinzip zu. Themen werden medial gesetzt und das ist nichts Neues. Auch dass es wohl manchmal Themen sind, die die Medienschaffenden selbst am meisten interessieren.
Ich bleibe aber dabei: das Zurechtzurücken bleibt im Endeffelt Aufgabe der Eltern.
Genauso: Jungs, die sich mal die Fingernägel lakckieren, müssen damit umgehen können, dass sie damit ein bisschen Aufsehen erregen.