Zitat:
Zitat von keko#
Aus meiner Sicht hat die Presse in DE während Corona im Verlauf der Pandemie kein gutes Bild abgegeben, da zu einseitig werdend.
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Das ist eine schwierige Sache, wie man am Beispiel der USA gut sehen kann:
In den USA halten rund 65% der Einwohner den menschengemachten Klimawandel für eine Tatsache, die anderen halten ihn für nicht sicher oder eine Erfindung. Hier haben wir also eine Vielfalt an Meinungen.
Unter den Klimawissenschaftlern gibt es diese Kontroverse nicht.
Wie sollten sich die Medien Deiner Meinung nach verhalten? Alle existierenden Meinungen in der Bevölkerung gleichberechtigt darstellen? Oder sie zwar darstellen, aber bewerten und gewichten? Oder sich an der Wissenschaft orientieren?
Es ist eine Strategie von Wissenschaftsleugnern, in den Medien eine Kontroverse anzuzetteln, für die es keine wissenschaftlich Basis gibt. (
Wikipedia)