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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Artikel: Der lange Lauf
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Alt 17.12.2008, 19:58   #57
SuperBee
Szenekenner
 
Benutzerbild von SuperBee
 
Registriert seit: 07.10.2007
Ort: Im schönen Taunus (Waldems)
Beiträge: 739
Zitat:
Zitat von smu Beitrag anzeigen
Also da ordne ich mich auch eher ein.


Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Das ist ja der Knackpunkt: die meisten Athleten laufen den langen Kanten zu langsam. Das soll kein Regenerationslauf sein!
Ich bin den schnellsten langen Lauf (35km) vor dem Mara mit einem 5:18er Schnitt gelaufen. Das sind immernoch mehr als 10km WK-Tempo + 75 Sek.
Die Strecke ist aber auch etwas wellig.
Ich finde, dass viele den langen Lauf eher zu schnell machen und somit den eigentlichen Sinn des langen Laufs verfehlen. Schnell werde ich durch TDLs und Intervalle, oder?
Ich bin mit dem Konzept (für mich) ganz gut in Frankfurt gelaufen. Der Mann mit dem Hammer blieb mir erspart und die letzten 2km waren die schnellsten vom ganzen Marathon.
Aber vielleicht wäre ich ja mit schnelleren langen Läufen ein Tick schneller...
Ich finde, dass jeder Athlet da draußen anders gestrickt ist. Die einen kommen mit schnellen langen Läufen zurecht, die anderen nicht und manche (wie ich) müssen es noch herausfinden was für einen gut oder schlecht ist.

Zitat:
Zitat von Daniel Beitrag anzeigen
Wenn ich mir die Laufpläne von Herbert Steffny für nen 2:59 ziger Marathon anschaue,liegen die langen Läufe bei 5:30 min/ KM.
Außer der Crescendo Lauf von 32 KM geht bis auf 4:30min/Km .
Ich habe mich bei meinem ersten Marathon nach den Plänen von H. Steffny orientiert und finde die sehr gut. Er findet eine gut Balance. Das schütz vor Überbelatungen, die sehr viele Athleten nun mal bekommen beim Marathontraining.
Nahdem ich vier Wochen absolut keinen Sport, wegen eines gebrochenen Arms, machen konnte, habe ich die ersten 4-5 Wochen nach dem 3:30h Plan gelaufen und dann auf den 3:15h Plan umgestiegen, wobei ich ab und zu mal was anderes gemacht hatte. Ergebnis -> 3:11h beim ersten Marathon.
So schlecht kann es also nicht gewesen sein was Herr Steffny da von sich gibt.

Gruß SuperBee
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