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Zitat von keko#
Irgendwie hat sich vieles verändert. Ich sehe vor unserem Haus Jogger vorbeischlurfen mit spacigen Kopfhörern, Handy, Trinkflaschensystemen. Ich frage mich gelegentlich: nutzt das eigentlich dem Sportler oder vorwiegend den Unternehmen, die das verkaufen?
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Zitat von Helios
yepp - so wird's gemacht und zwar mit einem Metronom in der Badekappe (Tempotrainer suggeriert was anderes, als für was er ausgezeichnet geeignet ist).
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Zitat von Helios
oooch mir würde das passen, wenn ich es hinbekäme die 1,3m Zuglänge über einen längeren Zeitraum zu halten - das wären bei 50 rpm 65m pro Minute, macht bei 1900m eine sub30 - was soll da schlecht dran sein?? 
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Q.E.D.
Wie konnten wir nur damals allein mit unserer Schwimmbrille und der großen Uhr an der Wand unseren Rhythmus finden....
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Zitat von Kasrwatzmuff
Ich bin der Meinung, dass viele spätberufene Schwimmer nicht in der Lage sind Armzug und Beinschlag zu entkoppeln. Das bedeutet, dass im Kopf parallel die Programme "Arme" und "Beine" ablaufen.
Einige meiner Kollegen und ich müssen den Beinen aktiv den Befehl geben, dass sie den Beinschlag machen sollen. Das läuft nicht so einfach nebenher. Und wenn wir aktiv den Beinschlag machen, dann kommen die Arme und die Atmung durcheinander. Vielleicht kann es ja der eine oder andere nachvollziehen. Jedenfalls ist es für mich auch schwer in Worte zu fassen.
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Ich versuche den Beinschlag auf lange Strecken eher so weit wie möglich zu reduzieren und nur noch zur Einleitung der Körperdrehung zu nutzen. Wie sieht es denn bei dir ohne Beinschlag aus? kannst du die Wasserlage halbwegs halten?
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Zitat von Kasrwatzmuff
Und wie soll das ausarten? Soll da bestimmt werden, wer die fkt über 400 bzw 50 schwimmt? Dann landen wir irgendwann bei einem Faden, wo verglichen wird, wer mit einem bestimmten Körperteil die größte Beckentiefe messen kann... 
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Wann kommt endlich die Wattmessung im Schwimmen, damit wir vergleichen können, wer mit welcher Badehose und welcher Schwimmbrille wieviel Kraft für 1:30/100m braucht
M.
Nebenbei, gerade gefunden:
So sieht eine gute Rumpfstabilität (im Trockentraining) bei Topathleten (Yulia Efimova) aus