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Alt 27.11.2019, 16:50   #251
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.519
Zitat:
Zitat von Sonycson Beitrag anzeigen
Neben den berechtigten Gründen (wie z. B. Krankheit, welche durch eine Krankmeldung attestiert wurde).......Faulheit, Unzuverlässigkeit, Vergesslichkeit. Die Liste kann gerne erweitert werden. Die Frage ist halt, ob man das als Gesellschaft akzeptiert oder nicht.
Sind denn Strafen wie eine Streichung des Mindestunterhaltes (Existenzminimum) um 30 oder 60 % ein erfolgreicher Weg, um die Menschen beim Arbeitsamt wieder dazu zu befähigen, ihren Lebensunterhalt mit Arbeit zu bestreiten? Und gäbe es erfolgsversprechendere Wege? Der Staat vermochte zur ersten Frage, den Erfolgen dieser Art von Pädadogik, dem Bundesverfassungsgericht keine überzeugenden Argumente oder gar gesicherten Studien vorzulegen, was das Gericht deutlich rügte. Wie motiviert ist z.B. jemand, X-Bewerbungen zu machen, wo er vorher schon weiss, dass es nichts wird, z.B.

Klar scheint mir, dass nicht alle Menschen in gleichem Masse leistungsfähig sind, aus verschiedensten Gründen, und für Leistungsschwächere mit z.B. sehr negativen Schulkarrieren auch nicht genug freie Stellen vorhanden sind. Deshalb wurde z.B. wieder extra ein staatliches Programm für Langzeitarbeitslose "aufgelegt".

Geändert von qbz (27.11.2019 um 16:58 Uhr).
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