gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Bestzeit 2026!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Mein Weg vom Radsport zurück zum Triathlon
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 13.06.2019, 09:04   #48
andreasf
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.05.2010
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 214
Zitat:
Zitat von TriKnochen Beitrag anzeigen
Ich bin mir sicher, ihr nehmt es eh beide mit Humor, aber wenn ich nach momentanen Informationsstand Geld setzen müsste, würde ich wohl auf deinen Kumpel setzen.
Ich verstehe das mal als Motivationsspritze auch weiter an mir zu arbeiten.

Ich teile hier nicht jede meiner Einheiten - mache aber für meine Verhältnisse mit 6 Einheiten die Woche zwischen 1 - 1/2 Stunden recht viel.

Montag - 10km Laufen in 57min GA1
Dienstag - Stunde Zwift 180w / GA1
Mittwoch - Stunde schwimmen mit Technik, Strecklage, Dehnen. Die 500m gingen leider wieder nur in 11 Minuten

Zitat:
Zitat von felixb Beitrag anzeigen
Naja.
Also 22 km mit 32 HM klingen nach meinen üblichen Höhenmeter-Messungen nach brettflach. Der große Unterschied NP zu Durchschnittswatt spricht eher für einen sehr unrhythmischen Kurs; oder für eine sehr unrhythmische Fahrweise .
251 W für 38,5 km/h für brettflach ist jedenfalls langsam. Ist natürlich die Frage, ob der Powermeter übertreibt, oder nicht.
Aber mit 250W kann man schon deutlich schneller fahren - sehr deutlich. Eigentlich müsste da gut eine 4 vorne stehen, eher 41, sofern nicht ständig in die Bremse gegangen werden muss.

Aber es ist schon klar. Wenn man auf dem Rad kaum schneller ist und beim Rest überall langsamer, dann wirds wohl was mit Kostüm-Tragen für den Kumpel
Am Meisten lässt sich beim Radfahren immer durch die Radposition herausholen. Nicht nur tief, sondern möglichst Schultern auch eng, Kopf tief, am besten das Dreieck vorne schließen. Die Frontalfläche kleiner machen. Das bringt idR mehr als die ganzen teuren Gagdets und "Hardware-Einkäufe", wenn jedenfalls die Basis stimmt.

Auf die Art & Weise habe ich jedenfalls für Zeitfahren gegenüber dem Vorjahr gegenüber einer eigentlich schon guten Position noch mal 0,8-1 km/h herausgeholt. Investition: andere Extensions, 1 cm tiefer, Armpads breiter als vorher (ja ich weiss - eher unüblich, dadurch aber engere Schulterhaltung möglich).
Geschwindigkeitsbereich in der Ebene ca. 44-45 km/h. Übrigens mit ca. 285 W.

Es hängt nun von dem Testwettkampf und der Strecke ab, ob und wie viel da noch zu holen ist. Ich vermute mal aber noch einiges auch mit dem Großteil des aktuellen Equipments.
Ich teile die Einschätzung voll und ganz. Die Messung des Wattmessers halte ich für plausubel.
- Strecke: Brettflach, mit einem Anstieg ~10% über 150m.
- Fahrweise: ja, eher unrythmisch. Ich habe viel überholt und muss gestehen, dass ich dies eher zügig gestalte. Soll sich ja niemand dranhängen
- Radsetup: Sehr viel Potential vorhanden. mal meine Aufstellung der Verbesserungen:

Aktuell / Geplant

- 10Jahre alter 2-Teiler / neuer Einteiler
- Rennradlenker mit Auflieger / Aerodynamisch optimaler Triathlonlenker, tiefe Aerobars
- 52/13 Übersetzung mit verdreckter Kette und Röllchen / 58/15er Übersetzung mit neuem Antriebsstrang, Trockenschmiermitteln und großen Schaltröllchen
- 60mm+80mm LFS Combi / 60mm + Scheibe
- abgefahrene Conti 4000s Schlappen mit Standard Butylschläuchen / vorn Conti 5000 mit Latex- hinten Conti 5000
- nicht intigrierte Bremse und Kabelsalat / Aero-Bremse und Sram Etap
- Helm Giro Air Attack (ohne Visir) bleibt

Anbei mal meine Sitzposition. Ich finde die ganz gut. Tiefer komme ich nicht.

https://www.triathlon-szene.de/forum...d=15586406 31

Geändert von andreasf (13.06.2019 um 09:12 Uhr).
andreasf ist offline   Mit Zitat antworten