Aktuell ist es imho an breiter Front als ausreichend erachtet, sich gefakte Schwimmbilder bei Instagram & Konsorten anzuschauen statt selber zu schwimmen.
Gilt auch nicht nur fürs Schwimmen.
Und die geschönte Realität, die dort verbreitet wird, trifft man persönlich vor Ort sowieso nicht vor.
Fürs eigene Erleben (und in Bezug auf Schwimmen 'Überleben', hahaha...

) reichen die Spassbäder mit knietiefem Wasser doch allemal.
War am Wochenende mit ner Truppe unterwegs, wo auch diverse Kids dabei waren, die ich als typische Grossstadtkinder bezeichnen würde. Zwar nicht sehr breit aber dennoch mehr Glotze und Daddeln als Draussen, mitm Auto zur Schule gebracht, wohlwollend könnt man 'wohlbehütet'sagen.
Die und die Eltern gleichermassen sind, wenns mal richtig zur Sache geht (oder was sie dafür halten), am Durchdrehen.
Die Kids wegen der unglaublichen Möglichkeiten und die Eltern, weil ja werweisswas passieren könnte.
In nem Schwimmbad zum Schwimmen wüssten die gar nicht, was sie machen sollten.
Findet euch damit ab: das ist die Realität und zwar die der Mehrheit. Nicht die der paar Nasen in irgendwelchen Schwimmvereinen.