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Alt 12.06.2018, 11:04   #13053
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
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Beiträge: 24.931
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Als überwiegend nur Leser in diesem Thread habe ich den Eindruck, daß Versuche in dieser Richtung meist von Jörn ziemlich schnell mit gegenteiligen Zitaten aus dem Alten Testament oder dogmatischen Kirchenlehren entwertet wurden, nach dem Motto: es zählt, was die Dogmen der Amtskirche sagen, nicht was wir ins Evangelium reininterpretieren.
Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass es dieses "wir" gibt. Jeder scheint mit etwas anderes in das Christentum hineinzuprojizieren.

Eine Gemeinsamkeit gibt es vielleicht in dem Punkt, dass die meisten Menschen, die sich selbst als Christen bezeichnen, nicht wissen, was in der Bibel steht. Aus diesem Grund finde ich Jörns Hinweise auf die Texte der Bibel durchaus angebracht. Jedoch trifft Deine Behauptung, er würde sich dabei stets auf das Alte Testament konzentrieren, nicht zu. Es geht sehr häufig um das Neue Testament sowie dessen Auslegungen durch die katholische Kirche (Katechismus).

Gibt es denn kein Evangelium außerhalb persönlicher Befindlichkeiten? Einen Kern, den den Theologen herausarbeiten? Den man daher diskutieren kann, rein sachlich, ohne dass sich jemand persönlich gemeint fühlen muss? In der Wissenschaft sind solche rein sachlichen Auseinandersetzungen eine Selbstverständlichkeit, ohne dass jemand beleidigt ist.
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