Zitat:
Zitat von Pascal
Genannte Fragestellungen können kompetenter von Islamwissenschaftlern beantwortet werden:
Eine weitere tradierte Überlieferung besagt, dass die Frauen des Propheten mitunter gezwungen waren, nachts ein stilles Örtchen außer Hauses aufzusuchen. Leider waren sie dabei von Nachstellungen besonders dreister Männer nicht sicher, die versuchten, die Frauen zu belästigen. Deshalb beschwerten sich die Frauen bei Muhammad, worauf die Beschuldigten sich damit herauszureden versuchten, dass sie sich geirrt und die Frauen für Sklavinnen gehalten hätten. Um solchen ‚Irrtümern' künftig vorzubeugen, entschied Muhammad, dass freie Frauen sich künftig bedecken sollten, damit man sie so von Sklavinnen unterscheiden könne.
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Was geschah mit den Sklavinnen, die jetzt leichter als solche zu erkennen waren? Ich meine jetzt nicht beim Kacken, sondern allgemein. Offensichtlich war es nicht verboten, sich an ihnen sexuell zu vergreifen. Es ging bei der Einführung des Kopftuches gemäß dieser Geschichte nicht darum, alle Frauen vor sexueller Belästigung zu schützen. Sondern jene kenntlich zu machen, bei denen es erlaubt war.
Solche Geschichten enthalten stets die Moral, das Wissen und den Geist der damaligen Zeit. Sie sind ein Beweis dafür, dass ihre Verfasser keinerlei "göttliches" Wissen hatten.