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Alt 02.01.2017, 14:42   #72
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.661
Zitat:
Zitat von la_gune Beitrag anzeigen
Und: Darf mein einen Tria-Auflieger verbauen ? Würde besonders in der Ebene doch einiges an Energie sparen.
Die andern Fragen sind mehr oder weniger beantwortet. Was den Vorbau angeht: das ist kein leistungsrelevantes Bauteil durch dessen Tausch sich die Endgeschwindigkeit (bzw. Abriegelgeschwindigkeit) anheben lässt.

Was jedoch den Tria-Aufsatz anbelangt: es gibt immer noch keinen Hersteller eines geraden Lenkers, der ne Freigabe erteilt, da nen Aufsatz anzuklemmen.

Zitat:
Zitat von Mo77 Beitrag anzeigen
Wenn die Begrenzung aufgehoben ist wirst du nur durch die Übersetzung limitiert.
Nein. Übersetzung ist nur ein Teil. Der eigentliche Knackpunkt ist die Leistung. 250W vom Motor und was die Beine halt so liefern.
Mein Flyer hat da irgendwie ne komische Unterstützungskennlinie, den treib ich selten auf über 40km/h, egal wie ich mich in die Pedale stemme.
Das Haibike mit Bosch-Antrieb läuft öfter mal an der 50km/h-Grenze, wo das System nach ner kleinen Anschubmassnahme dann abriegelt.
Da ist dann aber in beiden Fällen nix mehr mit 'nicht schwitzen'...


Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
...und es dementsprechend (vermutlich) auch wenige Reifen gibt, die vom Hersteller offiziell für den Betrieb an S-Pedelecs freigegeben sind.
Es geht, wie oben angedeutet, weniger um ne Freigabe für 45km/h. Das sollte jeder Fahrrad-Reifen abkönnen, auch dauerhaft. Das Problem ist, dass der Fahrradhersteller für die original verbaute Bereifung den Umfang festlegen muss, weil diese Grösse eben mit der Radrehzahl dazu dient, die Geschwindigkeit des Systems zu ermitteln. Die Befürchtung ist weniger, dass bei nem Spikereifen die Nägel rausfliegen oder die Stöppel von nem Geländereifen, sondern dass mit nem Reifen grösseren Durchmessers (und Umfangs) das Fuhrwerk schnellergemacht werden könnte.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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