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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Klugschnackers Panikorchester spielt auf zur Challenge Regensburg
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Alt 25.07.2016, 18:36   #48
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.943
Zitat:
Zitat von Rälph Beitrag anzeigen
Was ich nicht ganz verstehe ist, warum du die Zeit der Fußkrankheit nicht zum Schwimmen genutzt hast? Nichts gegen Urs und Sabine als Schwimmer (und sonst sowieso nicht!), aber das kann doch kein Maßstab sein, da mitzuhalten.
Ich hatte ja, wie Du weißt, zwei Muskelverletzungen hintereinander. Da habe ich dann erstens gar nicht mehr so recht an einen Start in Regensburg geglaubt und fand, der Teufel soll den gesamten Triathlonsport holen. Zweitens habe ich dann, um einen Rest Motivation aufrecht zu erhalten, überwiegend das trainiert, was ich gerne mache. Schwimmen gehört nicht unbedingt dazu.

Jetzt wäre ich natürlich froh, ich hätte wenigstens gescheit Schwimmen trainiert.

Zitat:
Zitat von Rälph Beitrag anzeigen
Was denkst du ist möglich in Regensburg?
Schwimmen: 1:10
T1: 3
Rad: 4:50
T2: 2
Laufen: 3:45

=> 9:50h?
Schwer zu sagen diesmal. Mit 70min Schwimmen wäre ich sehr zufrieden.

Rad 4:50 Stunden ist wohl etwas zu ambitioniert. Die Strecke wurde durch eine Klageandrohung einer McDonalds-Filiale um eine entsprechende Umfahrung verlängert. Sie ist also etwas länger geworden. Außerdem sind da die zwei Anstiege über die Berge, die zwar nicht schwer sind, aber etwas Zeit brauchen (fast wie zweimal nach St. Peter rauf). Eine Rolle wird auch der Wind auf den ausgedehnten Flachstücken spielen. Ansonsten liegt mir die Strecke jedoch, sodass ich mir eine Zeit um die 5 Stunden vorstellen könnte. 4:50 werde ich nicht schaffen.

3:45 Stunden laufen wäre super, aber da glaube ich noch nicht dran. Ich bin jetzt erst 2x 2 Stunden gelaufen. Alles was jenseits der 2-Stunden-Marke ist, wird ein Abenteuer, und da geht das Rennen bekanntlich erst los.

Ich mache mir da keinen Druck. Ich will es bis zur Startleine schaffen, danach mache ich einfach einen Schritt nach dem anderen. Die Zeiten beim Schwimmen und Laufen sind mir egal, und damit auch die Gesamtzeit. Auf dem Rad möchte ich nur das auf die Straße bringen, was ich im Training drauf habe, denn das ist mir im letzten Rennen misslungen.

Jedenfalls habe ich wieder gehörigen Respekt vor der schieren Länge der Distanz und fühle mich etwas rookiemäßig-aufgeregt. Das ist mal wieder ganz nett angesichts der routinierten Bräsigkeit, die sich bei alten Hasen gelegentlich einschleicht.
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