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genehmigungen bedeuten ja auch immer gewisse mindeststandards.
wir haben bei uns eine langjährige "wilde" veranstaltung. allerdings....kaum streckenposten, keine kampfrichter, keine abgesperrte wechselzone. da gewinnt schon mal der, der sich traut am weitesten vor dem wendepunkt schon umzudrehen, da wird vom rad gesprungen, welches in den wechselbereich schießt, wo es von der frau des athleten aufgefangen wird, damit der gatte direkt lossprinten kann usw. es ist oft einfach....ungerecht. aber wo will man sich beschweren? wer will auf welcher grundlage sanktionieren? gerade jemand der zum ersten mal an einem triathlon teilnimmt könnte von sowas abgeschreckt werden, weil er denkt "triathlon" ist überall so.
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