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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Fettstoffwechsel mit Nüchternlaufen
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Alt 30.12.2015, 23:49   #54
Adept
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Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 3.806
Zitat:
Zitat von Mauna Kea Beitrag anzeigen
Öh, nö. In Wirklichkeit ist es noch viel komplizierter.

Mitochondrien zu verbessern geht auf vielerlei Arten. Zb. sind 25er Sätze Kniebeugen auch ganz hilfreich oder sogar eine simple HIIT Tabataeinheit. Dabei reizt du dein Aerobes System voll aus, ergibt auch entsprechende Signale.
Auch im Anschluss an eine Einheit erstmal nix zu essen hilft.

Aber das sind alles nur ganz kleine Bausteine. Und manchmal wie beim Nüchterntraining kauft man sich auch Nachteile ein. Unser Immunsystem mag sowas garnicht und dann nutzt dir die härteste Trainingseinheit nix, wenn du eine Woche krank bist.

Auch darf man nicht vergessen, dass Mitos nicht unendlich lange leben, da gehen wöchentlich 50% wieder verloren. (hat Arne einen Film zu im Archiv)

Deshalb macht es wenig Sinn schon im Winter sehr lange Einheiten, noch dazu ohne KH zu veranstalten, da man die Mitos nicht halten kann, wenn man den Aufwand nicht bis zum Sommer durchhält. Das können nur Profis oder Studenten

Wichtig bei einem LD Training sind (meiner Meinung nach) die letzten 12 Wochen. Alles davor dient nur dazu diese 12 Wochen mit bestmöglicher Qualität durchzustehen und möglichst fit zu beginnen. Viele sind schon vom vielen Kilometerbolzen müde und ausgelaugt, wenn es an diese 12 Wochen geht und sehnen sich förmlich nach dem Wettkampf und das alles vorbei ist. (selbst so erfahren)
Hm, interessant.

Aber es ging um einen Beleg, warum Fettstoffwechsel nicht trainierbar, sondern genetisch vorbestimmt ist. Und das kann ich hier nicht rauslesen.

Nochmal: Wie kommt ihr auf die Aussage?

PS: Der Punkt ist insofern spannend, weil dadurch ein wichtiges/etabliertes Trainingsziel in Frage gestellt werden würde.

Geändert von Adept (31.12.2015 um 00:05 Uhr).
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