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Alt 10.12.2015, 18:26   #38
popolski
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.12.2012
Beiträge: 334
Zitat:
Zitat von mum Beitrag anzeigen
pros starten 06.30 uhr - ab 6.45 gehts los im 6 minuten-takt pro AG (die sich selber in den "schnellen" und "langsameren" block einteilen und zwar über die gesamt-finish-zeit). dies garantiert "mann gegen mann" für die hawai-plätze.

100 pro block maximum...

ich könnte mir vorstellen, dass dies der sache dient...

zudem ein "cut" bei 14 stunden (mit zwischen-cuts) und somit nicht "open-end" für ein paar langsame freaks (für die man alles "offen" halten muss).

im weitern video-aufnahmen auf der strecke (analog tempo-kontrolle der polizei), welche chronische drafter nach dem zieleinlauf DSQ (dann ist somit niemand vor einer DSQ sicher und somit wäre wohl auch der wille höher, korrekt zu fahren).

damit könnte man die ersten 20 jeder AG sauber durchchecken (oder über stichproben...), ob diese fair gefahren sind.

Also ein Aufwand wie bei einem Staatsbesuch für eine tagfüllende Randsportart mit eher verhaltenem öffentlichen Interesse?

Warum nicht noch jedem einen Chip implantieren und ständig aus dem All überwachen? (und bei Regelverstoss sofort mit der im Chip eingebauten Ladung in die Luft sprengen)

Noch besser wäre es jedem Teilnehmer einen persönlichen Bewacher zu verordnen.
Aber wer bewacht die Bewacher?

Wie wäre es mit fairem Verhalten der Teilnehmer?

Dein bashen von langsamen Teilnehmern empfinde ich als z.b. als ziemlich unsportlich.
Der Deal beim Langdistanztriathlon ist traditionell "17 Stunden zum Ruhm" und das ist gut so.
Ich habe grössten Respekt vor Leuten, die sich das wirklich antun.
Weil das ist letztlich die Ursuppe des Ganzen. Nie aufzugeben.
popolski ist offline   Mit Zitat antworten