Zitat:
Zitat von robcan
Ich halte dieses dargestellte Verhältnis für nicht zwingend. Stichwort: Mikrodosierungen. Gerade unerwartete Kontrollen sind diesbzgl. sinnvoll.
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Meines Wissens nach genügt die Nachtruhe. Wenn ein Kontrolleur abends um 22 Uhr und am nächsten Morgen um 6 Uhr kommt, läuft er ins Leere. Dazwischen darf zwar kontrolliert werden, es wird jedoch nicht gemacht.
Zitat:
Zitat von robcan
Was wäre denn die Alternative: Gar nicht mehr kontrollieren (oder nur noch halb so viel oder noch weniger)? Dann würde mit Sicherheit noch umfassender gedopt.
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Ich bin wie gesagt für Dopingkontrollen. Ich halte sie jedoch für weitgehend wirkungslos, zumindest im Hochleistungssport. Deshalb stellt sich in meinen Augen durchaus die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Kontrollen
ab einem gewissen Ausmaß. Auch im Hinblick auf die nutzlose Verschwendung von Steuergeld. Irgendwie kann’s doch so nicht weitergehen.