Zitat:
Zitat von Rälph
Ich frage mich halt, wie sehr die innere Sicherheitslage aus Sicht eines Experten bedroht zu sein scheint, um mit solchen Geschützen kommen zu wollen.
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Das frage ich mich auch.
Weiter oben hat jemand einen Fernsehbeitrag (Monitor?) als Antwort auf meinen Link zu nem Interview verlinkt, in dem ein 'Experte' behauptet, es gebe keine Hinweise auf eine Gefährdung durch Islamisten im Rahmen der Zuwanderung von Flüchtlingen.
Keinen einzigen Hinweis.
Aber natürlich kann man die innere Sicherheit auch dadurch gefährdet sehen, dass Polizei und ähnliche Organe konsequent überlastet werden und freiwillige/ehrenamtliche Helfer komplett im roten Bereich laufen.
Ob man darauf konträr zu europäischem Recht handeln muss/sollte, weil andere Staaten dies auch tun, will ich nicht beantworten, ich persönlich würde behaupten 'nein'.
Wenn jemand mit 'Ja' antwortet: wie weit will man gehen?
Schiessbefehl an der deutschen Grenze?
Imho gibt es für das derzeitige Szenario nur eine Abhilfe: Registrierung sobald jemand europäisches Festland erreicht. Sofortige Abnahme von Fingerabdrücken, jede/r bekommt ne Hundemarke à la Army, beides natürlich miteinander verquickt und registriert.
Alle, die auf diese Weise registriert sind, werden nach festgelegtem Muster auf alle europäischen Staaten verteilt, ohne selbst Einfluss auf das Wohin zu haben.
Wird jemand ohne 'Hundemarke' aufgegriffen, dessen Fingerabdrücke jedoch bereits hinterlegt sind, fliegt er/sie raus. Notfalls inklusive Famile mit der er reist und/oder irgendwohin zugewiesen wurde.
Soweit Teil 1.
Natürlich wollen alle(?) ihre Familie (ich las etwas von im Schnitt 4 Personen) nachholen und weils hier so komod ist, nach Deutschland.
Auch kein Thema, sobald ein Mindestmass an Integration erreicht ist, jemand einen Job hat und soweit europäisiert ist, dass er/sie ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht/eine europäische Staatsbürgerschaft erhalten hat und wie andere Europäer/innen reisen, auch in anderen Staaten sesshaft werden und arbeiten kann.
Das war Teil 2.
Teil 3 würde sich damit befassen, Leute wieder in ihre Heimatstaaten zu schicken, wenn die Gefährdungslage für sie dort vorbei wäre, aber darüber brauchen wir uns in den nächsten 10-20Jahren wahrscheinlich eher keine Gedanken zu machen...