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Zitat von Nobodyknows
PS: Den beklopptesten Kommentar einer Veganerin den ich bislang gelesen habe, bezeichnete die künstliche Befruchtung einer Kuh als "Vergewaltigung" und die Trennung von Kalb und Muttertier als "Kindesentführung". Sorry, ich kann die nicht ernst nehmen.
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Ich hatte früher über viele Jahre eine Hasenzucht, immer so zwischen 10 - 20. Einziges Ziel: Sonntagsbraten. Ab und zu brachten wir zum Decken mal eine neue "Häsin", die schwachen starben nach der Geburt, manchmal biß die Alte welche tot. Getrennt wurden sie, sobald sie aus dem Nest waren. Von Geburt bis zum Verspeisen war ich dabei, ich wurde in jeder Hinsicht Expterte. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nie, denn die Tiere waren ja zum Essen da. Ich glaube, dass viele, die aus Tierschutzgründen kein Tier essen, Tiere nur als Haustiere oder aus dem Zoo kennen. Dass man Tiere hält, ohne sie mal zu essen, fand ich lange Zeit ungewöhnlich.
