Zitat:
Zitat von trithos
Da würden Dir jetzt viele Triathleten antworten, dass das Maß für die Belastung beim Radfahren natürlich die Watt sind und nicht die Herzfrequenz.  .....
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....weil sie gern mit neuem spielzeug spielen :-). natürlich korreliert eine bestimmte wattzahl bei jedem auch mit einer bestimmten herzfrequenz. insofern sollte es egal sein, wonach man trainiert.
ich persönlich halte die herzfrequenz sogar für besser, da sie auf äußere umstände reagiert. eine bestimmte leistung bei 20 grad zu erbringen ist sicherlich einfacher, als zb bei 35 grad. wenn man da stur seine wattzahl durchdrückt steigt der puls sicherlich höher, als er bei der bereichsbestimmung bei derselben wattzahl war.....folge: man trainiert zu hart.
ich glaube mich auch zu erinnern, das leute, die vom radfahren kamen, hier angaben, beim radfahren höhere oder zumindest gleiche pulsleistungen wie beim laufen erzielen zu können. vielleicht hat es auch etwas mit der mobilisation von muskelgruppen zu tun, die mit vielen lebenskilometern auf dem rad ansteigt.
Zitat:
Zitat von Turbulator
....Wenn man in Lauf- oder Radliteratur nachliest, werden doch auch einfache Faustformeln für Belastungsbereiche mit der max HF als Multiplikator definiert.....
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das ist literatur für den breitensport, wo solche rechnungen auch ausreichen. im hochleistungsbereich arbeitet niemand nach faustformeln.