Zitat:
Zitat von Stefan
Aber da fängt es doch schon an. Es waren 100 Helfer von Bergwacht und BRK unterwegs. In dem Fall war für diese das Risiko wahrscheinlich sehr gering, weil sie vernünftig ausgerüstet waren, aber oft ist Rettung auch für den Retter ein Risiko.
Stefan
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Das stimmt. aber auch der Bergwachtler und der BRKler gehen ja mehr oder weniger freiwillig dieses Risiko ein.
Im Übrigen sieht es wohl so aus, als habe es gar keinen Wettersturz gegeben:
http://www.sueddeutsche.de/,ra15m1/g...el/484/185898/
In eine ähnliche Kerbe schlägt ein Sportler der sich in diesem Artikel äußert:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,565745,00.html
Zitat daraus:
Zitat:
"Es war der größte Einsatz auf der Zugspitze seit der Jahrhundertlawine 1965", sagt Peter Huber, Chef der bayerischen Zugspitzbahn, SPIEGEL ONLINE. Rund 200 völlig durchnässte Bergläufer wurden in der Talstation einer Sesselbahn versorgt. "Es ist leider die Folge eines sehr drastischen Wetterumschwungs", sagt Huber. "Das war so nicht absehbar."
Dem widerspricht Bergsportler Schurig, der bei dem Lauf den achten Platz belegte und nicht das erste Mal am Lauf auf die Zugspitze teilnahm. Der 39-Jährige hatte bereits um 5.30 Uhr die Webcams auf der Zugspitze wegen des Wetters überprüft. "Es war klar, dass es schneien würde. Aber meine Leute und ich wussten: Wir sind schnell, wir schaffen es noch rechtzeitig."
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