... und um es auf den TE zu beziehen.
Ich denke die ersten 2 Ansatzpunkte sind hier:
Punkt 1:
Zitat:
Zitat von bommys
Ich bin ein viel Fresser - ein gesundes Maß kenne ich nicht.
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Punkt 2:
Zitat:
Zitat von bommys
Heute war es wieder trashig:
Mittags ne fiese Currywurst mit Pommes
Abends:
Schlemmerfilet
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Das sind die beiden Punke - gesunde Nahrungsmittel, gesundes Maß.
Und zwar mit einem gesunden Ansatz. Kein Grammzählen, kein Nach-Plan-Essen. Sondern den eigenen Verstand einschalten.
An dem "was" arbeitet bommys ja, das finde ich gut. Es darf nur nicht zu strikt sein. Und am "wie viel" sollte er auch arbeiten, bzw. schauen, woher dieses Essverhalten kommt - denn er schrieb ja selbst, dass er kein "gesundes" Maß kennt.
Das sind im konkreten Fall die zwei Stellschrauben, an denen ich drehen würde.
... und die Ergänzung: Wenn es am "was" und am "wie viel" hapert, sollte man sich erstmal damit befassen und zwar in den Grundzügen (Mittags: VK-Brot mit Käse statt Currywurst, als Beispiel) und DANN kann man irgendwann vielleicht drüber nachdenken was man wirklich an den Feinheiten optimieren kann.