Zitat:
Zitat von Mo77
Wir haben immer noch eine Übersterblichkeit von im Januar 13% mehr, als das Mittel von 2019 bis 2022. Und die beiden Busse [mit den täglichen Corona-Toten] fallen nicht ins Gewicht. Wohingegen selbstverständlich jeder Todesfall eine Tragödie sein kann.
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Du scheinst nicht zu glauben, dass die Übersterblichkeit (u.a.) Folge von Corona Infektionen ist. Ich gehe davon aus, dass das eine wesentliche von wahrscheinlich mehreren Ursachen ist.
Zitat:
Zitat von Stefan K.
... Wegen einer Sache, die nun vorbei ist. ...
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Das klingt nicht so richtig nach vorbei:
https://twitter.com/dpaessler/status...17070661115906
"Es herrscht immernoch eine große Unsicherheit, was man an der großen Spanne der wöchentl. COVID-Hospitalisierungen und COVID-ITS-Bettenbelegung sieht, die je nach Szenario von sinkend bis Verdopplung geht.
Ab jetzt bis Ende März liegt im Modell die Dunkelziffer-korrigierte Inzidenz bei mehreren Tausend (im zentralen Szenario). Welcher genaue Wert das ist, ist eigentlich schon nicht mehr relevant (und nicht überprüfbar). Wohl aber m.E. höher als alles, was wir bis jetzt hatten.
Daraus ergibt sich ein Peak beim Krankenstand Mitte März - das ist erst in 4 Wochen - der wahrscheinlich höher ist, als alles was wir bisher gesehen haben."
Von Long Covid, was wohl ohnehin noch lange nicht vorbei ist, mal kurz abgesehen.