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Zitat von blutsvente
Wie Maifelder aber richtig schrieb: Jeder Prolaps anders und man muss immer das Gesamtbild betrachten.
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Allerdings.
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Zitat von blutsvente
Aber bei allem Respekt, das was Du hier schreibst ist ziemlicher Blödsinn
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Deine Ausdrucksweise lässt aber nicht gerade auf Respekt schließen.
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Zitat von blutsvente
Vor allem Bergabläufe, wie sie bei einem Alpinmarathon vorkommen sind Gift für eine geschädigte Bandscheibe/Wirbelsäule. Da muss man kein Orthopäde für sein. Da reicht mir mein "gesunder" Menschenverstand und meine Erfahrung.
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Da könntest du Recht haben. In Davos hatte ich zwar nur Probleme mit dem linken Knie (Patellasehne?!) und dem rechten Sprunggelenk (Überlastung?!), aber generell ist das schon einleuchtend.
So betrachtet sollte ich mir das mit dem UTMB für nächstes Jahr vielleicht noch mal überlegen. Aber sowieso muss ich mir in fünfeinhalb Wochen erst mal bei einem 100 Meilen Trail-Ultra die Quali holen
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Zitat von blutsvente
Jeder einzelne der ca. 41.000 Schritte eines Marathons, und sei es nur ein flacher, stellt eine enorme Belastung für die (geschädigte) Wirbelsäule dar.
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Das sehe ich anders. Der Mensch ist ein Lauftier. Laufen ist die natürliche Bewegungsform für Menschen, der Bewegungsapparat und Körperbau ist darauf abgestimmt. Am Schreibtisch sitzen, Staubsaugen oder Radfahren sind hingegen unnatürliche Belastungen für den Rücken.
Gruß Matthias ("Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft." - Zatopek)