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Zitat von brandiruns
Bei ALLEN kommerziellen Veranstaltern muss (optimaler Weise) ein Gewinn erwirtschaftet werden, von den etliche Gehälter bezahlt werden wollen. Die machen das nicht, weil sie so gute Menschen sind, sondern um Geld zu verdienen und können daher wahrscheinlich nie so günstig anbieten, wie ein Verein es kann. In diesem Sinne kann man sie schon in einen Topf schmeißen, mehr wollte ich da nicht zum Ausdruck bringen. T³ Triathlon in Düsseldorf sowieso alle Challenge Events und noch mehr gehören da auch zu, ergo jede Veranstaltung, die nicht von einem gemeinnützigen Verein (was eigentlich alle Tria-Vereine sind bzw. sein sollten) organisiert und auch durchgeführt wird.
Natürlich wollen die Vereine auch einen Gewinn machen und freuen sich, wenn Geld über bleibt, die müssen es aber auch wieder in den Verein einbringen und somit in den Sport stecken (neue Räder für die Jugend kaufen, Trainingslager mitfinanzieren, etc pp, was eben so alles anfällt) und können das nicht einfach so ausschütten
Mir ist das einfach wichtig und ich achte da drauf und versuche kommerzielle Veranstaltungen zu meiden. Muss aber jeder selber für sich entscheiden.
Viele Grüße,
der Brandi
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Klar, dass die Firmen das i.d.Regel alle nicht für Umme tun.
Aber schwarz/weiss-Denken ist mir da zu kurz gesprungen.
Für mich gibt es schon noch Unterschiede zwischen WTC, Challenge und anderen Veranstaltern. Ich kannn auch eine GmbH aus haftungsrechtlichen Gründen zur Durchführung einer Veranstaltung gründen. Dann bin ich kommezieller Anbieter, habe aber sicherlich nicht die Gewinnmaximierung als oberstes Unternehmensziel, wie dies bei der WTC der Fall ist.