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Alt 28.06.2022, 10:06   #53
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.772
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen
Meine Mutter hat damals schon Wasser vom Gemüse- und Obstwaschen in der Küche gesammelt und in den Garten gegossen (oder auch als Klospülung verwendet). Müll auf der Strasse aufgesammelt. Regenwürmer nach dem Regen von der Strasse in die Wiese gesetzt. Alles sehr zur peinlichen Berührung meines Bruders und mir. Heute kippe ich das Waschwasser vom Obst/Gemüse auch in den Garten statt es ablaufen zu lassen.

Das ist zwar nett gemeint bringt aber letztlich nicht wirklich was.

Was was bringt sind grundsätzliche Entscheidungen.

1. Wo und wie wohne ich. D.h.

a wie viele qm hab ich zur Verfügung (was mit der Heizernergie korreliert)
b wie weit ist das von meinem Arbeitsort weg und kann ich Övis oder das Rad benutzen oder muss ich ein Auto haben

2. Wie sieht mein Konsum aus, z.b. bzgl Flüge, Anzahl und Größe der Autos in der Familie


Wenn ich da einen niedrigen Fußabdruck habe ist die Frage ob ich das Gemüsewasser in den Garten gieße (was ich hin und wieder auch mache) weitgehend egal.

Und wenn ich 5 mal im Jahr fliege, kann ich viel Wasser in den Garten kippen, das ist dann nicht mehr als Greenwashing.
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