So, jetzt ist es passiert: Seite 2, puh...!
Smilie kann ich hier keinen hinmachen, sonst reichts nimmer für die Buidln.
Nachdem mein fader Nervjob mich heut erstens ausreichend angekekst und mir zweitens den passenden Freiraum gelassen hat, bin ich mal n bissl raus in den Spessart gefahren und hab dazu die Tourenski in den Bulli geschmissen.
Ich bin die Tage mal über nen Skityp gefallen, von dem ich noch nie gehört hab: Backcountry Ski.
Zwischending zwischen Langlaufski, mit denen sie sich scheinbar die Schupppen und den Bindungstyp teilen, und Tourenski, an deren Breite sie (in der Regel) nicht ganz rankommen, während sie aber für ärgere Steigungen die Montage von Fellen ermöglichen.
Ich hab mir das n bissl durchgelesen und in Zusammenhang mit der Skifahrerei hier vor Ort durchn Kopp gehn lassen und dachte mir, dass die Tourenski mit etwas Aufpassen keine schlechtere Alternative sein müssten.
Abfahren im Telemarkstil iss eh nedd so mein Ding und wieso nedd die Felle im Zweifelsfall einfach drauflassen, denn zum Strecke-machen hier auf irgendwelchen Pfaden, wo man sonst bestenfalls vielleicht um Pflug runterrutschen könnt, um nicht stockvoll runterzurauschen?
Den Eselsweg derweil hatte ich jüngst in dem Zusammenhang auch bereits erwähnt, was also lag näher, als eben jener?
Eben!
Start am Pollasch, auch den hab ich in diesem Zusammenhang bereits erwähnt, und ja, Ende auch da.
Ich meine, letztes Mal wars Abendrot eindrucksvoller, aber egal: coole Geschichte. Funzt hundertpro, also, die Geschichte mit den Touren-Backcountry-Ski.
Ok, im Prinzip hätte ich auch ganz normal zu Fuss gehn können, 3x musst ich auch für rund 100m die Breddln abschnallen, weils drunter zu steinig und der Schnee zu dünn war, aber sonst: töffte.
Nu hoff ich, es liegt noch ne Weile Schnee.