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Thema: Panama Papers
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Alt 09.04.2016, 01:36   #22
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Du hältst es mit Tom Foley: "The nature of the evidence is irrelevant; it's the seriousness of the charge that matters."

Für Dich ist der entscheidende Aspekt, dass es einen schwerwiegenden Vorwurf gibt. Ob sich der nebulöse Vorwurf beweisen lässt, interessiert Dich bei einem Unsympathen wie Putin nur am Rande.
Ich muss gestehen, ich hab jetzt ein bisschen googeln müssen, um das Zitat einschätzen zu können. Es bezieht sich offenbar auf einen Vorfall, bei dem erwiesenermaßen falsche Berichterstattung gerechtfertigt werden sollte. Das geht natürlich nicht! Daher weise ich den Vorwurf zurück, dass ich es mit dem Urheber dieses Zitats halte.

Der schwerwiegende Vorwurf ist im Fall Putin natürlich noch ein Verdacht - nicht bestätigt, aber auch nicht widerlegt. Wenn man immer erst berichten dürfte, wenn etwas bewiesen ist, z.B. mittels rechtskräftigem Urteil, würde ich das auch für fragwürdig halten. Ich muss doch z.B. einen Politiker mit enem Vorwurf konfrontieren dürfen. Natürlich darf ich ihn nicht vorverurteilen. Aber über einen schwerwiegenden Verdacht darf man (als Verdacht!) natürlich berichten. Sollte der Vorwurf widerlegt werden, muss das natürlich auch berichtet werden. Und sollte er sich bestätigen natürlich auch. Noch sind wir aber nicht so weit.

Es interessiert mich also sehr, ob sich dieser Vorwurf beweisen lässt. Ich bin gespannt.
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