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Alt 27.06.2021, 16:06   #3
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.264
Hallo TTTom,

danke für deinen Beitrag.

Nicht zu vergessen sind auch die kleineren Bachläufe und Bäche.

Hier bei uns in der Fränkischen Schweiz, einem Naherholungsgebiet, wird das zunehmend zum Problem, da Parkplätze an den Wochenenden "rappelvoll" sind von Welchen aus dem Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen. Waren und sind wir gewohnt. Nun aber kommen auch Welche von viel weiter her aus Deutschland zu uns ins romantische Franken? Ja-ja, was aber ein Problem ist sind die Hunde mancher Touristen, die in diese Bäche gelassen werden dürfen. Zumal ja bekannt ist, dass die Ausscheidungen solcher Hunde Kühe mit Viren und Bakterien infizieren, die, wie bereits gehabt, zum Tod von Kühen führen können. Daher wird gegen das "Kacken", "Pinkeln" und "Koten" auf radwegenahe Wiesen und insbesondere an Badeseen teilweise sehr energisch und entschlossen mit dem Stecken in der Hand vorgegangen, wobei Letzteres dazu geführt hat, dass die Hundebesitzer ihre Hunde woanders "Gassiführen". Ich finde es sehr unappetitlich, falls Hunde in Bächen "baden",

hinzu kommt die Überfüllung von Erholungsgebieten an Flüssen und Seen mit Erholungssuchenden. An Wochenenden führt das dazu, dass solche "hot spots" sehr schnell unattraktiv werden, weil sich zu den "Kahlfressern" auch noch die lieben Hunde von "Anderswo" gesellen.

Was bedeutet das für den Gewässerschutz?

Ich finde, dass der Bauer aus seinem eigenen Bach trinken kann. Aber wie schon angedeutet, eine "Verseuchung" mit Hundekot, Viren, Bakterien, Urin und Sonnencreme usw. wird geduldet, nicht aber das Füttern der lieben Enten, da muss der Jäger kommen, und letztere schießen, weil sonst diese die diese Wiesen vollkoten, was die Erholungsbesuchenden stört.

Gruss, Trimichi.

Geändert von Trimichi (27.06.2021 um 16:17 Uhr). Grund: Rechtschreibung berichtigt.
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