Langsamer trainieren, schneller wettkämpfen
Von Dirk Lahn
Betrachtet man das Training von Topathleten im Langstreckenlauf, Skilanglauf, Rudern oder Radsport, so zeigen sich deutliche Unterschiede gegenüber den Amateuren: Profis trainieren entweder ganz langsam oder ganz schnell und wenig im mittleren Tempo. Amateure nie richtig langsam und nie richtig schnell. Eine sportwissenschaftliche Studie hat diesen Befund genauer untersucht. Dabei zeigt sich: Langsamer trainieren macht schneller, Halbgas macht müde. Dirk Lahn erklärt in diesem Beitrag, was darunter genau zu verstehen ist und wie man diese Tatsachen nutzen kann. Außerdem werden intensive Intervall-Trainingsformen gezeigt, die ordentlich Dampf bringen, allen voran die „intermittierenden Intervalle“.
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