Ich würde keinen der drei empfehlen, wenn es ein einmaliges Stelldichein auf der Langdistanz sein soll. Sie sind nämlich alle recht früh. Das kann einem schon den Spaß am Training verhageln, wenn man im März und April viele Radkilometer machen soll und im Juni schon wieder tapert.
Bei einem Rennen im September ist das schon entspannter. Man hat den ganzen Sommer für das Training, lange und warme Tage, gute Bedingungen in den Seen...
Außerdem kann man danach entspannt in die Off-Season abbiegen.