Zitat:
Zitat von iaux
dann war das von dir tatsächlich chauvinistischer Sexismus!
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Nein, im Gegenteil.
Die TAZ Kommentatorin Silke Mertins möchte mit ihren Kommentaren anscheinend Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin der Grünen um jeden Preis schlechtreden und diskreditieren.
Gleichzeitig den von ihr ganz offensichtlich präferierten Robert Habeck über den grünen Klee loben, ihn auf ein moralisch höheres Podest hieven und ihm weitaus bessere Wahlchancen einräumen.
Mit ihren Aussagen zum Feminismus
"Mit ihrer Selbstüberschätzung hat Baerbock dem Feminismus einen Bärendienst erwiesen."
und
"Sie (Annalena Baerbock) hat sich im Patriarchat recht gut eingerichtet."
und
"Spätestens seit dem Interview mit seiner Frau, der Schriftstellerin Andrea Paluch, in der taz ist deutlich geworden, dass Habeck zu jenen grünen Männern gehört, die Feminismus leben und auch politisch vertreten können. Das ist ein unbequemer Gedanke für viele, womöglich auch für den einen oder anderen, der sich für Baerbock ausspricht."
hält sie darüber hinaus Robert Habeck auch noch für den geeigneteren Kanzlerkandidaten der Grünen um das Thema Feminismus in der Politik weiter voranzutreiben.
Ihre Aussagen kurz Zusammengefasst:
Feminismus 2.0:
Herr Habeck könnte besser für Frauenrechte kämpfen als Frau Baerbock.
Da ich leider keinen recht nachvollziehbaren Grund für ihre Haltung gefunden habe, habe ich als naheliegendste Begründung einfach mal
Stutenbissigkeit angeführt.