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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Von der Vorhölle zur Hölle in Kasterlee
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Alt 07.01.2014, 09:15   #496
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.066
So langsam krieg ich das Kotzen:

Es fing grad wieder gut an, ich konnte länger schmerzfrei laufen. Letzten Dienstag bin ich 90 min in den f-lite im Maschmodder gelaufen, um uneben rutschigen Boden zu testen. Alles war schön, lustig war das Gefühl des langsamen Verlustes der Koordination der Fußmuskulatur.
Mittwoch war ich dann 4 Stunden auf dem Rad unterwegs. Auch alles Klasse.
Donnerstag wollte ich eigentlich nach der Arbeit nach hause laufen, dachte aber das WE hat genug Umfang, mach mal nen Tag Ruhe (zumal ich ne MFG nach hause hatte).
Freitag morgen wach ich auf. Stechender Schmerz in der Schulter. Ich war frühs einmal um den Maschsee laufen. Hölle und Verdammnis, ich bin fast umgekippt vor Schmerzen im Achselbereich, Arm wurde taub die Finger fast bewegungslos.
Also ein Fall für den Osteopathen. Die Spannung war danach wieder raus, aber der Schmerz nicht. Am nächsten Tag nochmal Akupunktur. Ist dann minimal besser geworden, aber eben nur minimal.
Dazu kommt, dass ich seit Samstag noch ziemlich verrotzt bin und im Moment nicht sehe, dass ich Samstag und Sonntag in Egmond am Start stehe.
Nu hab ich mich zwar ausgekotzt, aber besser gehts mir nicht
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
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