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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Blutdoping ohne Einfrieren des Eigenblutes?
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Alt 08.06.2008, 00:06   #4
Doc Vee
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 1
hallo

Ist jetzt zwar etwas weit hergeholt (da es sich nur um kleinste Mengen handelt, wird das wohl keinen Vorteil bringen - s sei denn man macht es wirklich oft.... ), aber ich weiß, dass z.B. Homöopathen gerne zur Stärkung des Immunsystems (wie sie es nennen) aus der Vene Mischblut entnehmen, um es dann direkt dem Patienten wieder in den Hintern zu spritzen. Ob das dem Immunsystem hilft, sei dahongestellt, aber wenn man dem Körper vorgaukelt, man nähme ihm Blut weg, dann regt das die Epo-Produktion an. Anschließend (bzw. zeitgleich) wird das in den Hinter injizierte Blut wieder absorbiert und dem Blutkreislauf zur Verfügung gestellt.... Wie gesagt, das sind nur meine 2 Cent und ich find's auch wirklich weit hergeholt...

LG,
DV
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