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Als "Ausbruch" aus dem Trainingstrott habe ich die heute zu absolvierenden 400er konsequenter Weise ebenfalls schneller gelaufen als sie im Trainingsplan standen. Der legitime Grund dafür ist der 10 Km Sylvesterlauf der in knapp zwei Wochen ansteht.
17 x 400m waren zu laufen mit 200m aktiver Erholung, das gibt dann eine gesamte Strecke von 10000m. Meine Intervallzeit hätte 1:41 sein sollen und die Gesamtzeit sollte 49:00 Min. nicht übersteigen.
Geworden sind es dann 1:34er Rundenzeiten und Gesamtzeit lag bei 43:17. Die Belastung während der schnellen Runden war schon sehr hoch, trotzdem fühlte sich alles noch halbwegs kontrolliert an. Auch bei der Pausenlänge gab es keine großen Schwankungen, das Tempo hielt sich in der Region von ca. 5:15/Km. Da ich auf der Bahn gelaufen bin habe ich die Zwischenzeiten mit einer Polar gestoppt und auf der Garmin hatte ich ein Intervallprogramm gestartet zwecks grafischer Auswertung. Die Garmin hat aber leider versagt, die hat dummerweise gar keine "Strecke" aufgezeichnet.
Daher ist der Anhang heute etwas "farblos", eigentlich sieht man nur die Herzfrequenzkurve mit den 17 Belastungen und dazwischen die Entlastungen. Obwohl der Garmin keinerlei Streckeninfos hat wurde die Einheit bei Garmin als überlastend eingestuft (Training Effect 5.0). Mal sehen wie die mittelfristigen Auswirkungen sind, noch fühle ich mich gut - sehr gut.
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Budgetierte Ziele für 2016: - kleine "Brötchen" backen
- der olympische Gedanke lebt
- lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
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