Ich bin hier der Meinung der Mehrheit. Wer sich so grob unsportlich verhält muss damit leben, dass sein Name auch in 20 Jahren in Verbindung mit Doping im Internet auftaucht. Genauso hätte sein Sieg in Mobu in 20 Jahren dort gestanden.
Was, außer dem guten Namen hat ein Hobbysportler zu verlieren? Wenn diese Angst nun auch noch wegfällt wäre die Hemmschwelle zum Doping leider wesentlich geringer. Ich finde den offenen Umgang der DTU hier vorbildlich. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass im ambitionierten Hobbybereich wirklich so etwas vorkommen kann. Bisher Erwischte waren ja immer eher im hinteren Teil des Felder unterwegs. Dort hätte ich auch eine Grauzone erwartet. Diesbezüglich war ich wohl leider zu blauäugig.
|