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Alt 27.11.2013, 11:40   #54
reiller
Szenekenner
 
Benutzerbild von reiller
 
Registriert seit: 09.07.2012
Beiträge: 188
[quote=felix__w;984231]Oder nimmt Stellen die nicht so ideal sind gar nicht erst an.

Wenn du am Sport keinen Spass hat mag das sein. Ich brauche Sport als Ausgleich zum Bürojob und würde es ohne Sport eher weniger aushalten.
Sonst zähl doch auch das TV schauen zur Arbeit dazu.

Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen
Ich kann meine Zeit so einteilen wie ich will also sind das die an sich perfekten Vorraussetzungen, ABER wenn ich oft und hart trainiere, lediet die Qualität meiner Arbeit und Konzentration bei meiner Arbeit deutlich. /QUOTE]Im Kopf müde? Da bin ich nach dem Sport viel frischer als vorher. Nur der Körper ist etwas müde. Evntuell liegt das an unterschiedlichen Menschentypen. Ich bin der absolute Outdoor- und Bewegungstyp und das Beste ist draussen zu sein (liebe auch Gartenarbeit, Wandern und Skitouren).

Felix
Finde, das kann man so nicht nur auf Typ und Spaß reduzieren. Ich unterscheide für mich sehr danach, ob ich Sport mache oder trainiere. Sport machen bedeutet für mich sich zu bewegen, aber ohne hoch gestecktes Leistungsziel, ohne das Hauptziel trainingswirksame Reize zu setzen, ohne klare Zielsetzung der Einheiten. Natürlich kann man viel Umfang spaßorientiert verkraften und danach frischer in der Birne werden.

Trainieren hat für mich das Ziel am Tag X eine für mich anspruchsvolle Leistung zu erbringen. Dazu benutze ich zwar die selben Trainingsgeräte, vielleicht häufig auch mit selber Dauer wie beim Sport machen. Aber nach 5 Std. RAd im WK Tempo mit schnellem Koppellauf bin ich definitv für mindestens 24h nicht mehr genauso leistungsfähig im Job oder wo immer - auch bei geistiger Arbeit. Und das Ziel für maximale Leistung ist es ja möglichst viele Keysessions zu vertragen und zu machen. Von daher bin ich 3-4 Monate im Jahr nicht maximal leistungsfähig für Nebensportliche Tätigkeiten.
reiller ist offline   Mit Zitat antworten