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Alt 09.11.2013, 13:40   #262
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von PT1 Beitrag anzeigen
...
Und zu deinem Hinweis mit Epo:

Es reicht, sich das einige wenige Male relativ zeithnah vor einem IM reinzupfeifen, um ein anderes Training zu absolvieren - ohne dass es zu Langzeitschäden kommt. ...
Woher weißt du, dass das reicht? Und woher weißt du, dass es da zu keinen Schäden kommt?

Sieger gerade im Triathlon werden im Winter gemacht. Da muss man, Technikdefizite abstellen, da muss man versuchen die Gelenke soweit vorzubereiten, dass sie die hohen Umfänge in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung auch verkraften.

In den 6 bis 8 Wochen unmittelbar vor einem Ironman, da ist jeder fleißig und trainiert viel und intensiv. Bei den allermeisten Amateuren ist in dieser Phase das persönliche für Sport zur Verfügung stehende Zeitbudget neben Beruf und Familie sowie die orthopädische Belastbarkeit der key limiter für Trainingsquantität und -intensität und nicht die möglicherweise durch Epo beeinflussbare absolute physiologische Belastbarkeit.

Außerdem ist die durch Epo verursachte Blutverdickung auf der ja die höhere Sauerstofftransportkapazität beruht ein großes Problem für Hitzerennen (zu denen ja nicht wenige Ironman-Rennen bekanntlich zu zählen sind). Bei höherem Hämatokrit kommt es wesentlich leichter zur Dehydratation als bei niedrigerem Hamatokrit und damit unter Belastung viel leichter zum Kreislaufkollaps.
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