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Alt 07.11.2013, 16:41   #55
holger-b
Szenekenner
 
Benutzerbild von holger-b
 
Registriert seit: 21.02.2013
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.853
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
In anderen Disziplinen wird die Bedeutung einer richtigen, sportgerechten Ernährung stets hoch angesehen nur im Ausdauersport hält sich - bis auf wenige Ausnahmen - eine gewisse Gleichgültigkeit der Thematik gegenüber.


Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Zu Deiner Literatur:
Liest sich nach etwas älter. Es gibt ja unglaublich viele Trainings- & Ernährungsansätze. Ich persönlich halte die 80/20 Regel für total veraltet weil genau sie eine Rechtfertigung für Junk Miles ist. Man kann in kürzerer Zeit effizienter trainieren (was allerdings mit einer höheren Intensität einhergeht).
Aber genau das sagt der Text ja nicht aus, die 80% sollen im Grundlagenbereich absolviert werden und nicht beim spazierengehen. Ist nur die Frage ob man den Bereich über den Puls, Tempo oder Leistung definiert?


Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Bei der Ernährung bin ich mit den konkreten Prozessen überfragt. Aber irgendwie will es mir nicht einleuchten, wieso ich bei einem Fettstoffwechseltraining permanent KH zuführen sollte! Vor dem Workout KH finde ich nur vor intensiven Einheiten sinnvoll. Nach dem Workout immer.
Schön das du meine Frage wieder aufnimmst.

racing weight 02.jpg

Ich habe mir ja dazu mal ein paar Stichpunkte aufgeschrieben, aber in der Materie von Enzymen und Hormen habe ich keine Ahnung.

Nüchtern:
- Geminderte Trainingsbelastung
- Trainingsbelastung fällt zum Schluß hin ab.
- Mehr freie Fettsäuren werden gebildet/verwertet.
- Geminderte Laktatbildung.
- Eher kataboler Reiz/Auswirkungen?

KH-Zufuhr:
- Hohe Trainingsbelastung möglich.
- Trainingsbelastung bleibt bis zum Schluss stabil.
- Insulinspiegel bleibt stabil.
- Rezeptoren sind aktiver für Muskuläre Leistung.
- Normale Laktatbildung.
- Eher anaboler Reiz?
- Gute/Verstärkte Fettverbrennung nach der Belastung.


Das einzige was mir eingefallen ist dass das Insulin die Rezeptoren der Muskel aktiviert und dadruch einen Reiz setzt. Aber vielleicht kann ja jemand aus der medizinischen oder wissenschaftlichen Richtung etwas dazu beisteuern.
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