Zitat:
Zitat von LidlRacer
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Er schreibt: "
it is imperitve going foreward that one must understand that i dont teach english or grammer , i communicate , and for those with a certain predesposed unchangeable view , on the sacredness of language will not be able , to follow our path .
not because i cant have it edited or spell checked , not a very hard task , i might add but
because , i shouldnt have to ."
Der Mann versteht nicht, dass es einen sehr großen Unterschied macht, ob ich 35 Willige persönlich bearbeite oder tausende potentielle Skeptiker dazu bringen möchte, meiner Sache zu folgen und dafür Geld in die Hand zu nehmen. Dass für Letzteres eine zumindest minimal ansprechende Form Grundvoraussetzung ist, entgeht ihm völlig.
Warum sollte ich jemanden zutrauen, dass er eine Organisation leitet, wenn er es nicht einmal schafft, den an die komplette Triathlonwelt gerichteten Aufruf ohne übelste Rechtschreibfehler und mit korrekter Zeichensetzung zu formulieren? Würde man jemanden einstellen, der seine Respektlosigkeit dadurch dokumentiert, dass er ein solches Bewerbungsschreiben abliefert? Wird er wenigstens die Finanzen strikter handhaben als die Sprache? Was sich da für Fragen aufwerfen...
Ich wage mal eine Prognose: Die ganze Sache ist zum Scheitern verurteilt, zumindest mit Brett Sutton als treibender Kraft.
Der Hauptakteuer versteht die primitivsten Kommunikationsmechanismen nicht oder ignoriert sie bewusst aus purer Arroganz. Er mag der weltbeste Trainer sein, aber dem würde ich keinen Cent für irgendetwas anderes anvertrauen.