Gut, wieder zum Thema:
Ein Beispiel für den Einsatz der Randomized Response Technique bei Doping-Fragen hatten wir dieses Jahr schon mal kurz angesprochen, nämlich die Studie der Deutschen Sporthilfe
Dysfunktionen des Spitzensports:
Doping, Match-Fixing und Gesundheitsgefährdungen aus Sicht von Bevölkerung und Athleten
Zur Methode dort S. 13 -15. Vollständiger Fragebogen am Ende.
Die Dopingfragen dort gingen aber nicht ins Detail.
Ich hoffe, das ist in dieser Ironman-Studie aufschlussreicher.