It´s a long way to tipperary
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12.10.13
Nach einer um 8 Sekunden verpassten Quali in 2009, einem zertrümmerten Oberarm beim Ironman FFM 2010, dem Desaster eines zertrümmerten Oberschenkels im September letzten Jahres bei der Besichtigung der Radstrecke des Ironman Wisconsin, seitdem einer Menge Reha und ersten Sportversuchen im März dann der Legacyslot aus der Konalotterie. Böse Zungen sagten, ich würde immer noch hinken, wenn Hawaii nicht gewesen wäre.
Die Vorbereitung für Hawaii lief dann unter dem Begriff "symptomorientiertes Training" und endete mit dem Status einer guten Ausgangsbasis für ein richtiges Training;-).
Daher konnte mein Ziel auf Hawaii nur "Durchkommen" heißen und "Rennen genießen". Beides habe ich getan und es war ein tolles Erlebnis. Ich bin dankbar, daß ich einmal das Rennen aus eigener Anschauung erleben durfte. Sollte es aus Versehen irgendwann eine zweite Chance geben, wäre ein Daylight-Finish ein erstrebenswertes Ziel. Aber der Sonnenuntergang im Energylab war sehenswert...!
Jetzt noch Urlaub auf Maui und auf Kaua'i, dann ist Hawaii schon wieder Geschichte.
Aber nun kann ich die immer wieder gestellte Frage "warst Du schon mal beim Ironman Hawaii" mit Ja ( natürlich;-) ) beantworten.
Aloha und Mahalo
Nabenschalter
Ps: das war die Kurzform des Berichts. Versionen in epischer Breite sind nur bei gemeinsamen, langen Abenden unter Vernichtung erheblicher Mengen vergorener Früchte für Nicht-Betroffene erträglich.
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Jeder Mensch hat das Recht, seinen Körper so zugrunde zu richten, wie er das für richtig hält!
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