Was ich echt nervig beim Laufen fand , waren die zusätzlichen Pro-Verpflegungsstationen, an denen man insgesamt 6mal vorbei gekomen ist (drei Stationen alii Drive, Queen-K, Energylab; jeweils Hin und Rücweg). Die waren jeweils auf halber Strecke zwischen extra weit auseinander liegenden regulären Aid-Stations und für "normale" Athleten gab es dort nicht mal Waser.

(und ich hätte da jedes mal dringend was gebraucht)
Man kommt sich dann als Age-Grouper als Athlet zweiter Klasse vor.
Mein Special Food habe ich in Hawi auch nicht bekommen, obwohl da der Pulk noch hinter mir lag und wir als reguläre Perlenkette um den Wendepunkt fuhren.