Ich habe einen Wattmesser am RR, insofern stellt sich mir das Problem etwas einfacher.
Aber: Wichtiger ist doch der ständige Abgleich von Messwerten mit dem Körpergefühl, dass dann dazu führen sollte, auch ohne Kontrolle mit der Anzeige zu "wissen", wie die Belastung gerade ist.
Ihr wisst doch sicherlich, wie es sich anfühlt, draußen bei Windstille in der Ebene mit z.B. 30 km/h zu fahren. Übertragt doch dieses Belastungsgefühl auf die Rolle und passt den Widerstand entsprechend an. Für die Berechnung der korrespondierenden Leistung gibt es ausreichend Rechner im Netz, z.B. Kreutzotter. Sicherlich wird der tatsächliche Wert w/ diverser individueller Faktoren abweichen, aber dies dürfte im Normalfall keine Rolle spielen.
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Und tschöh
Matwot
"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" Hannibal, A-Team
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