Da sind alle Dinge zusammengefasst, die man dem Helm zutrauen möchte. Die Versicherungen scheinen aber inzwischen schon etwas weiter zu sein...
Aber im Allgemeinen scheinen mir die genannten Zahlen zu undifferenziert. Liegt sicherlich daran, dass ich der Meinung bin, dass nicht jedes Rad fahren gleich gefährlich ist.
Wenn es also heißt, dass die meisten Unfälle völlig ohne Fremdeinwirkung von statten gehen, würde mich interessieren, ob es da zwischen Alltags- und Sport-Radlern signifikante Unterschiede gibt. Das klingt ja so, als ob man völlig unvermitteln plötzlich umfallen könnte. Wenn da hingegen z.B. Mountainbiken mit erfasst ist...
Auch interessant, dass die meisten Helme die Grenzwerte beim Crashrtest deutlich unterschreiten. Warum sind diese dann so hoch angesetzt?