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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Umgekehrt lineare Periodisierung - tauglich oder Quatsch?
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Alt 29.08.2013, 19:56   #13
deirflu
Szenekenner
 
Benutzerbild von deirflu
 
Registriert seit: 31.08.2011
Beiträge: 2.503
Ich hab mir den Thread kurz durchgelesen und für mich stellt sich eine Frage.

Zum Hauptwettkampf will man ja ein Hochform erreichen, dies wird ja gerade durch die klassische Periodisierung erreicht, dreht man das ganze jetzt wirklich um erreicht man nie einen Leistungshöhepunkt bzw spitzt sich die Form nicht zu. Glaub also kaum das man damit Bestleistung erbringen kann?!

Ich bin aber auch kein Anhänger der klassischen Periodisierung. Ich trainiere im Winter eigentlich auch sehr viel Kraft und Kraftausdauer (Intervalle) also eher kurz und knackig. Im Frühjahr dann lange Sachen mit weniger intensiven Anteilen und dann zum Höhepunkt wird beides vermischt bzw die Länge wieder etwas gekürzt.

Für mich funktioniert das ganz gut und ich halte Trainingseinheiten wie ich sie von anderen kenne (5h Rolle usw.) für Sinnlos und halte es für Zeitverschwendung.
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