Zitat:
Zitat von Keksi2012
Bei mir lief es ja dieses Jahr recht gut, so insgesamt.
Bisher.
Letztes Wochenende habe ich beim Wandern (!!) wieder Bekanntschaft mit dem ITBS gemacht. Diesmal am anderen Bein. 1000Hm am Stück bergab mit schwerem Rucksack waren wohl zu viel. Die letzten 5 Minuten war das Bein "komisch" und abends in der Hütte habe ich es beim Treppe runter gehen gespürt.
Morgen geht es zur Transalp mit dem MTB. Ich bin skeptisch, ob es klappt. Dachte, Radfahren müsste gehen (so war es letztes Mal), aber die kleine RR-Runde heute war nicht einwandfrei.
Es ärgert mich. Diesmal habe ich es wirklich NICHT mit dem Sport übertrieben, wir wollten einfach nur schön wandern gehen.
Vielleicht schwenke ich nächstes Jahr um und fahre nur noch RR und MTB, schwimmen als Ausgleich.
(Ach ja - Physio, Osteo, Arzt, Ortho sind sich einig, dass ich keine Fehlstellung habe, Beine sind gleichlang, also da gab es bisher keine Vermutung über einen Auslöser)
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Hallo zusammen,
ich habe die Transalp gut überstanden - besser als erwartet sogar. Vor allem Schiebestücke waren blöd, beim Fahren selbst hatte ich kaum Probleme. Ab und zu (insgesamt ca. 4 Mal) gab es einen heftigen Stich ins Knie, der aber dann sofort wieder weg war und ich konnte schmerzfrei weiterfahren (ich hätte sonst auch abgebrochen).
Wie es nun weitergeht, ist die große Frage. Ich überlege ohnehin, vom Tria weg und ganz zum Radsport hin zu wechseln. RR und MTB, das macht mir Spaß und ich hatte da noch nie Probleme.
Wie ich aber die ITB-Beschwerden wegbekomme, ist die Frage. Bzw ob radeln nun schadet oder nicht.
Nachdenkliche Grüße
Keksi