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Zitat von drullse
In dem Fall: IMHO ja. So sehr kann man (oder besser: ich, andere mögen das anders sehen) gar nicht an einem Verein hängen, als dass ich mir Mobbing (und ich meine ECHTES Mobbing, siehe Oe, nicht das, was Christian/Markus/Allessandro hier zum Besten gibt) antun würde. Dann gehe ich halt woanders hin.
Im Job mag das was Anderes sein aber wir reden hier über Freizeit - wer sich da noch Streß macht, der macht was falsch.
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Drullse war schneller. Ich häng halt nicht an meinem "Posten", wäre vielmehr froh, wenn nach 5-6 Jahren das mal ein anderer machen würde. Und ich würde trotzdem weiter helfen bei Veranstaltungen, mir Dinge angucken, wenn juristischer Rat nötig ist etc.
Im Job ist es halt anders, weil man sich nicht leisten kann, "der Klügere" zu sein. Jedenfalls kurzfristig. Langfristig muss man halt abschätzen, ob man ne Chance hat, dass der andere geht oder ob man sich die Methode Champignon antun will: Rein in die Shice, Kopf einziehen, in nem Jahr sieht's vielleicht anders aus. Wie gesagt, bei mir war die Alternative die bessere Wahl. Kommt dabei nicht drauf an, wer "recht" hat, sondern nur, wer die "besseren Freunde" hat. Denn ohne "Freunde" funktioniert Mobbing ja nicht.