Zitat:
Zitat von HeinB
nur ganz wenige Top-Athleten hätten finanziell überhaupt die Möglichkeit sich ein Dopingprogramm ala Armstrong zu leisten. Die "normalen" Profis können sich m.E. kein Blutdoping auf höchstem Niveau leisten.
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Na und? Brauchen sie doch auch nicht! Es wird noch viel weniger kontrolliert als bei den Radfahrern und wenn man mal die Daten aus deren Blutpässen gesehen hat, droht den dopenden Pros von dieser Seite auch keine Gefahr. Aber vor allem: es geht bei uns um einen einzigen Tag im Jahr (manchmal auch zwei oder drei, klar) und nicht um eine drei Wochen lange Tortour, an deren Ende man noch ein 50km-Zeitfahren im 51er-Schnitt bestreiten muss. Nee, wer dopen möchte, der findet einen Weg.