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Ich kenne da einen Vorfußläufer, hinter dem ich immer mit Genuss laufe. Das letzte Mal in Herbst vergangenen Jahres als er so bei km 250 auf dem Rheinsteig unterwegs war, nachts um eins bis um vier. Mit nur einer Stunde Schlaf bis dahin. Das sieht auch bei langsamen Tempo bei dem einfach schwerelos und absolut natürlich aus. Immer wieder faszinierend. So kann man auch Ultras durchtappen und wird wahrscheinlich nicht so stark ermüden, wie mit Fersenlauf.
Papa Greif setzt ja auch auf den "Impakt", den Stoß beim Aufprall als Auslöser für eine körperliche Reaktion des Muskels. Im Umkehrschluss muss es aber auch heißen: Kein Stoß - weniger muskuläre Anstrengung. Mein erster Start in Biel hat mich mit mit einem hohen Asphaltanteil überrascht. Das waren Schmerzen in den Oberrschenkeln, Junge Junge Junge....Den Thüringen 100er bin ich vor ein paar Wochen ohne größere Probleme durchgetrullert. Zwar langsam, aber ich hatte Spaß.
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Keine Panik!
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